Jakobsweg "Camino Francés"

Der Jakobsweg mit dem Fahrrad

Pilgerreise auf zwei Rädern nach Santiago de Compostela

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Angebote

Camino Francés Pilgerreise

Mit dem Fahrrad nach Santiago de Compostela

Übersicht

Camino Francés

Frankreich und Spanien


Gesamtstrecke für Pilgerwanderung auf dem Camino frances von St.Jean-Pied-de-Port nach Santiago de Compostela

Camino (PR25-5101B): St Jean Pied de Port - Roncesvalles - Burguete - Pamplona - Estella - Logroño - Santo Domingo de la Calzada - Burgos - Carrión de los Condes - León - Astorga - Ponferrada - O Cebreiro - Portomarín - Arzúa - Santiago de Compostela

Reiseart: Individualreise - 16 Tage
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Pilgerstrecke: ca. 778 Km
Reisepreis: ab 1.950 EUR pro Person


Folgende Fahrräder können Sie mieten:

  • Mountainbike MTB 29" BMC Premium – 659 EUR
  • E-Bike Kross Level Boost or Focus Jarifa 29"– 1.099 EUR

Der "Französische Jakobsweg" mit dem Fahrrad – eine immer beliebtere Art, den Camino zu erleben"

Mit dem Mountainbike oder E-Bike nach Santiago zu fahren, bedeutet eine unvergessliche Reise auf zwei Rädern durch atemberaubende Landschaften und charmante Städte. Ein besonderes Highlight ist der anspruchsvolle Anstieg nach O Cebreiro. Die Ankunft auf der Plaza del Obradoiro nach der zurückgelegten Pilgerfahrt wird zu einem magischen Moment, erhalten Sie die Compostela und entdecken Sie beeindruckende Orte!

Reiseverlauf

Camino Francés

Frankreich und Spanien


Camino Frances Pilgerreise

Tag 1: Anreise
Individuelle Anreise zu Ihrem Hotel in Saint-Jean-Pied-de-Port.

Tag 2: Saint-Jean-Pied-de-Port - Roncesvalles/ Burguete (ca. 24 Km / ca. 2,5 Stunden / anspruchsvoll / Hochgebirgsetappe und technische Komplexität auf dem Rad)
Die erste Etappe auf dem Camino Frances führt von der französischen Grenzstadt Saint Jean Pied de Port über die Pyrenäen nach Roncesvalles in Spanien. Ein 20km langer, aber meist gemütlicher Anstieg, entlang von Schafherden und immer wieder mit herrlichen Ausblicken, führt den Pilger zum höchsten Punkt, dem Col de Lepoeder und dann (manchmal etwas anspruchsvoll) bergab nach Roncesvalles.

Tag 3: Roncesvalles/ Burguete - Pamplona (ca. 42 Km / ca. 3,5 Stunden / mittel)
Wir lassen die beeindruckende Klosteranlage von Roncesvalles hinter uns. Eine sehr abwechslungsreiche Strecke, teils auf Asphalt, teils auf Wald- und Schotterwegen oder auf alten Römerstraßen, führt uns durch kleine Dörfer und schließlich nach Zubiri. Über eine malerische Brücke erreichen wir den idyllischen Ort, dessen heutige Route hauptsächlich durch das Tal des Rio Arga führt. Nach wenigen Kilometern erreichen wir Larrasoana und nach einer weiteren schönen Strecke das Dorf Zuriain. Hier lohnt es sich, eine kurze Pause einzulegen. Die Etappe endet in Pamplona. Die Nachmittage und Abende verbringen Sie am besten damit, durch die Altstadt zu schlendern und das Flair der Stadt auf sich wirken zu lassen.

Tag 4: Pamplona - Estella (ca. 45 Km / ca. 4 Stunden / leicht)
Wenn Sie die Stadt hinter sich lassen, erreichen Sie bald Cizur Menor (romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert). Dann schlängelt sich die Schotterstraße an einer Bergflanke entlang und hinauf zum Alto del Perdón. Die Skulptur der Pilgerkarawane ist ein klassischer Fotopunkt. Dann geht es über einen etwas schwierigen, steinigen Abschnitt wieder hinunter ins Tal. Nach Obanos erreicht man schließlich Puente la Reina, von wo aus der Weg über die elegante gleichnamige Brücke der Königin führt. Eine der schönsten Etappen des Camino Francés führt entlang von Getreidefeldern und einsamen Weinbergen. Die Pyrenäen liegen nun hinter uns, die Landschaft verändert sich. Die kleine Stadt Lorca lädt mit ihren Bars zu einer Pause ein. Entlang des Rio Ega erreichen wir unser Ziel Estella-Lizarra.

Tag 5: Estella - Logroño (ca. 48 Km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Kurz nach Ayegui erreichen Sie den berühmten Weinbrunnen von Irache. Dann führen meist geschotterte Wege entlang von Feldern und Weinbergen zurück nach Los Arcos. Enge Gassen, kleine Bars und Cafés sowie die beeindruckende Iglesia de Santa Maria machen den Ort zu einem perfekten Etappenziel.Nach einem unspektakulären, flachen ersten Abschnitt bis Sansol wird die Strecke wieder abwechslungsreicher. Viele schöne Ausblicke auf die hügelige Landschaft mit idyllischen Dörfern und beeindruckenden Berggipfeln prägen diese Etappe. Wir verlassen die Region Navarra und erreichen Logroño, die junge und lebendige Hauptstadt von La Rioja.

Tag 6: Logroño - Santo Domingo de la Calzada (ca. 49 Km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Heute verlassen wir zunächst Logroño und fahren durch das Erholungsgebiet Parque de San Miguel. In Navarrete lohnt es sich, das alte Pilgerhospital und die Iglesia de la Asunción zu besuchen. Danach geht es auf einem für die Region typischen roten Sandweg entlang von Weinbergen und teilweise neben der Autobahn weiter.Nach den beiden langen Etappen der letzten Tage können Sie sich heute erholen. Abgesehen von ein paar kleinen verschlafenen Dörfern und dem Cruz de los Peregrionos ist dieser Abschnitt relativ unspektakulär. Doch unser Etappenziel Santo Domingo belohnt uns mit seinem Charme. Das Kloster, der freistehende Kirchturm und die Kathedrale mit dem „Hühner“-Wunder von Santo Domingo sind einen Besuch wert!

Tag 7: Santo Domingo de la Calzada - Burgos (ca. 72 Km / ca. 6 Stunden / mittel)
Wenige Kilometer nach Santo Domingo erreichen wir den Ort Grañon, der sich für ein (zweites) Pilgerfrühstück anbietet. Kurz darauf verlassen wir La Rioja und kommen in die Region Castilla y León. Auf dem nächsten sehr ländlichen Abschnitt bieten einige nette Dörfer eine kurze Rast, bevor wir Belorado erreichen, eine sehr abwechslungsreiche und hügelige Etappe. Auch die letzten Kilometer vor San Juan, die durch einen duftenden Pinienwald führen, sind wunderschön und malerisch. Am Ziel angekommen, lohnt sich ein Besuch des Klosterkomplexes von San Juan de Ortega.Die heutige Etappe führt zunächst durch Wälder, dann entlang von Feldern in Richtung Burgos. Nach Orbaneja-Riopico gibt es 2 Varianten, eine entlang des Flughafens und durch das Industriegebiet und eine zweite, die zunächst nach Südwesten führt und schließlich durch einen schönen Park direkt ins Zentrum von Burgos.

Tag 8: Burgos - Carrion de los Condes (ca. 84 Km / ca. 7 Stunden / mittel) 
Hinter Burgos beginnt die Meseta, die zentralspanische Hochebene. Anfänglich noch hügelig, wird die Landschaft in Richtung León flacher. Getreidefelder und teilweise verlassene alte Steindörfer säumen diese Etappe. Passend zur Landschaft sieht Hornillos del Camino aus wie ein altes Westernstädtchen, dessen Häuser sich links und rechts des Camino aneinanderreihen.Nach wenigen Kilometern erreichen wir Hontanas, einen weiteren verschlafenen Ort, der in einem kleinen Tal liegt. Auf dem Weg dorthin kommen wir an San Antón vorbei, einem alten Kloster und Pilgerhospital. Über eine Gasse erreichen wir das Ziel des Tages, Castrojeriz. Wer noch Kraft hat, kann die über dem Ort thronende Burgruine besichtigen und einen herrlichen Panoramablick auf die Meseta genießen.Kurz nach Castrojeriz kann ein steiler Anstieg den Atem fordern. Die folgende Hochebene versetzt den Pilger in eine meditative Stimmung, bevor ein ebenso steiler Abstieg auf ihn wartet. Die schönen Ausblicke auf die weite Landschaft sind die Anstrengung wert. Die letzten Kilometer nach Frómista verlaufen landschaftlich reizvoll entlang eines Kanals, und im Dorf Poblacion de Campos kann man wieder zwischen zwei Varianten wählen. Der etwas längere, aber schönere Weg führt nach rechts über Villovieco in Richtung Villacázar de Sirga. Dort angekommen, lohnt es sich, die imposante Kirche zu besichtigen und im Café auf der gegenüberliegenden Seite einzukehren.

Tag 9: Carrion de los Condes - Léon (ca. 95 Km / ca. 8 Stunden / schwierig)
Heute steht eine typische Meseta-Etappe auf dem Programm - es geht kilometerlang geradeaus entlang von Getreidefeldern. Wer sich früh auf den Weg macht, kann bei gutem Wetter einen schönen Sonnenaufgang hinter sich haben. Terradillos de los Templarios gehörte früher den Templern und versprüht noch immer den Charme des alten Ritterordens. Nach ein paar kleineren Ortschaften kommen wir kurz vor Sahagun zur kleinen Kapelle Ermita de la Virgen del Puente. Ob dies wirklich die Halbzeit des Camino Francés ist, bleibt fraglich, aber auf jeden Fall ist es ein schöner Rastplatz für ein schönes Foto. Nach Sahagun, kurz vor Calzada del Coto, können wir wieder zwischen 2 Varianten wählen. Wir nehmen den südlichen Weg Richtung Bercianos del Real Camino.Heute wird die Landschaft wieder abwechslungsreicher. Die Ebenen der Meseta gehen langsam in eine sanfte Hügellandschaft über. Sonnenblumenfelder und Getreidefelder säumen den Weg.
Eine eher unspektakuläre Etappe, die uns heute durch die Vororte von León führt. Die Kamera kann bis zum Ende der Etappe getrost im Rucksack bleiben. Doch León ist voller Reize. Ein Besuch der imposanten Kathedrale ist ein Muss, und ein ausgedehnter Spaziergang durch die schöne Altstadt.

Tag 10: Léon - Astorga (ca. 51 Km / ca. 4,5 Stunden / leicht) 
Der Weg aus der Stadt hinaus ist ebenfalls ein Erlebnis. Man kommt am ehemaligen Kloster San Marco und der Basilica de San Isidoro vorbei. Nach dem Dorf Virgen del Camino ist der Trubel der Großstadt vorbei. Wir folgen der Abzweigung nach links und wandern über Feldwege in Richtung des heutigen Ziels Villar de Mazarife 
Nach einigen Kilometern auf der Landstraße geht es zunächst nach Hospital de Orbigo, wo eine imposante Brücke in den Ort führt. Dann geht es meist hügelig auf Feldwegen weiter. Auf einer Hochebene kurz vor Astorga bietet sich eine Pause in der Imbissstube „La Casa de los Dioses“ an (freiwillige Spenden). Astorga lockt mit allerlei Schokoladenspezialitäten, einer schönen Kathedrale und dem Palacio Gaudí. 

Tag 11: Astorga - Ponferrada (ca. 52 km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Abwechslungsreiche Etappe, mal neben der Landstraße, dann auf altem Kopfsteinpflaster durch malerische Dörfer, auf schmalen Pilgerpfaden und an Wäldern entlang. In Rabanal del Camino empfiehlt sich ein Besuch der kleinen Kirche, die in ihrer Schlichtheit im starken Kontrast zu den imposanten Kathedralen in den größeren Städten steht. 
Heute steht einer der Höhepunkte des Camino Francés auf dem Programm – das Cruz de Ferro. Hier, am höchsten Punkt des Jakobswegs, legen Pilger einen symbolischen Stein, den sie von zu Hause mitgebracht haben, unter das eiserne Kreuz. Ein bewegender Moment für jeden Besucher. Dann geht es bergab, wieder durch Dörfer mit den typischen Steinhäusern, bis wir Ponferrada erreichen. Die alte Templerburg ist einen Besuch wert, auch wenn die müden Beine etwas anderes sagen.

Tag 12: Ponferrada - O Cebreiro (ca. 51 Km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Während wir durch die hügelige Landschaft wandern, sind die Weinberge eine willkommene Abwechslung. Und sie sind wie eine Erinnerung an vergangene Tage auf dem Camino. Im Allgemeinen ist dies heute eine landschaftlich reizvolle Etappe. In Villafranca del Bierzo heißt es entspannen, denn morgen steht uns die anspruchsvolle Wanderung hinauf nach O Cebreiro bevor. Zunächst leicht ansteigend und ab La Faba relativ steil geht es hinauf nach O Cebreiro. Viele kleine Ortschaften und Aussichtspunkte laden zu einer willkommenen Pause ein. Unser Ziel ist ein altes Museumsdorf, dessen Geschichte bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht. 

Tag 13: O Cebreiro - Portomarín (ca. 68 Km / ca. 6 Stunden / mittel)
Die Region Kastilien und León liegt nun hinter uns. Vor uns liegt ein langer, aber unglaublich schöner Abstieg. Der Camino zeigt sich von seiner schönsten Seite. Erst kurz vor Triacastela wird es flacher. Solange keine Kuhherden unseren Weg versperren, kommen wir gut voran. 
Ab Triacastela kann man eine Alternativroute über Samos nehmen. Diese ist zwar etwa 7 km/4,3 Meilen länger, bietet aber einen angenehm einsamen Weg und ein sehenswertes Kloster aus dem 5. Jahrhundert. Der Hauptweg ist auch landschaftlich reizvoll und führt meist auf schmalen Straßen nach Sarria. 
Von Sarria aus führt der Camino über Waldwege zunächst nach Barbadelo und dann durch kleine Dörfer, entlang von Getreidefeldern und schließlich durch Wälder nach Portomarín. Zwischendurch laden kleine Cafés zu einer Pause ein. Schließlich erreicht man Portomarín, nachdem man eine beeindruckende Brücke überquert hat. 
 

Tag 14: Portomarín - Arzúa (ca. 53,3 Km / ca. 4,5 Stunden / leicht)
Ähnlich wie gestern führt der Camino erneut durch eine landwirtschaftlich geprägte Umgebung. Das milde Klima sorgt je nach Jahreszeit für eine üppige Pflanzenpracht. In Villar de Donas können wir eine romanische Kirche aus dem 13. Jahrhundert besichtigen, bevor wir über kleine Ortschaften Palas de Rei erreichen. 
Pflanzenliebhaber kommen auf dieser Etappe voll auf ihre Kosten. Kakteen, Palmen, große Aloe-Vera-Pflanzen, Bananenstauden, riesige Hortensien und schließlich Eukalyptuswälder säumen unseren Weg, der angenehm und leicht hügelig ist. 

Tag 15: Arzúa – Santiago de Compostela (ca. 38,6 Km/ca. 3,5 Stunden/sehr leicht)
Wieder Eukalyptuswälder und landschaftlich abwechslungsreiche Abschnitte auf schmalen, meist unbefestigten Wegen führen uns immer näher an Santiago heran. Viele nette Bars und Cafés säumen den Weg, aber auch viele Pilger, die diesen Abschnitt zurücklegen. 
Die letzte Etappe – noch einmal Eukalyptusduft, bevor wir durch die Vororte zunächst zum Monte do Gozo und am berühmten Pilgerdenkmal vorbei wandern, vielleicht noch eine letzte Pause dort oben einlegen, bevor wir stolz und glücklich über die Rúa dos Concheiros nach Santiago kommen und durch die Porta do Camino in die Altstadt eintreten und schließlich auf dem Obradoiro-Platz vor der Catedral de Santiago de Compostela stehen. 
Was die Kultur betrifft, ist das historische Zentrum von Santiago de Compostela eines der am besten erhaltenen in Europa. Die Kathedrale, in der sich das Grab des Apostels Jakobus befindet, ist ein monumentales Bauwerk, aus dem der Pórtico de la Gloria, ein Meisterwerk der spanischen Romanik, besonders hervorsticht.Entspannen Sie sich und entdecken Sie die Vielfalt einer der wichtigsten Altstädte Europas. Sie haben den ganzen Tag Zeit, um vielleicht das Pilgermuseum oder sogar die Dachterrasse der Kathedrale zu besuchen.

Tag 16: Abreise
Heute heißt es Abschied nehmen und, wenn möglich, die Heimreise langsam zu genießen.
Alternativ empfehlen wir Ihnen, Ihren Camino bis zum sogenannten Ende der Welt fortzusetzen – bis zum Kap Finisterre, das in Wirklichkeit nicht der westlichste Punkt Europas ist.


Der Jakobsweg mit dem Fahrrad sagt Ihnen nicht zu? Hier geht es zu den Alternativen:

Camino del Norte (Nordweg)

  • Verläuft entlang der Nordküste Spaniens.
  • Start: Irun an der französisch-spanischen Grenze.
  • Länge: ca. 825 km.
  • Ein landschaftlich reizvoller Weg, der durch Städte wie San Sebastián, Bilbao und Gijón führt.

Camino Portugués (Portugiesischer Weg)

  • Führt von Portugal nach Santiago de Compostela.
  • Startpunkte: Porto (ca. 240 km).
  • Varianten entlang der Küste und im Landesinneren.

Via de la Plata (Silberweg)

  • Einer der längsten Jakobswege in Spanien.
  • Start: Ourense
  • Länge: ca. 107 km.
  • Führt durch das Landesinnere über Städte wie Mérida, Salamanca und Zamora.

Camino Primitivo (Ursprünglicher Weg)

  • Der älteste Jakobsweg, genutzt von den ersten Pilgern.
  • Start: Oviedo (Asturien).
  • Länge: ca. 320 km.
  • Ein anspruchsvoller Weg durch bergiges Terrain.

Camino Inglés (Englischer Weg)

  • Wurde von englischen und nordeuropäischen Pilgern genutzt, die per Schiff anreisten.
  • Start: Ferrol
  • Länge: ca. 120 km

Camino de Invierno (Winterweg)

  • Alternativroute zum Camino Francés, um im Winter das schneereiche Gebirge zu umgehen.
  • Start: Ponferrada.
  • Länge: ca. 270 km.

Camiño dos Faros

  • Besichtigung der Leuchttürme an der Atlantikküste im Westen Galiziens.
  • Route: Malpica - Finisterre
  • Länge: ca. 196 km.

Padre Sarmiento

  • Kürzere Route im südlichen Galizien nach Santiago
  • Start: Pontevedra
  • Länge: ca. 166 km.

Jeder dieser Wege hat seine eigenen landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten und bietet Pilgern unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Erfahrungen. Wir beraten Sie gerne um das Passende für Ihre Wünsche zu finden, schicken Sie uns eine Anfrage über das Kontaktformular!

Fragen & Antworten

Häufig gestellte Fragen

über den Jakobsweg in Frankreich, Spanien & Portugal


Leistung inklusive:

  • Übernachtung & Frühstück (im Doppel- bzw. Einzelzimmer mit Bad/ WC in landestypischen Unterkünften einfacher bis mittlerer Kategorie in Hotels, Landhäuser und Gasthäuser)
  • Pilger-Starter-Kit (Pilgerführer, Pilgermuschel, Pilgerpass, Packliste & Etappenkarten)
  • Gepäcktransport-Service (max. 20 kg pro Gepäckstück – 1 Gepäckstück pro Person, ohne Gepäckstransport auf Anfrage)
  • 24h Notfall-Nummer


Der klassiche Jakobsweg "Camino Francés" in seiner ganzen Länge startet in Saint-Jean-Pied-de-Port in Frankreich und endet in Santiago de Compostela in Spanien. Für die ca. 780 km benötigen Pilger zu Fuß um die 34 Tage.

Gerne unterteilen wir Ihren individuellen Jakobsweg für Sie auch in kleinere Abschnitte, je nach Ihren Wünschen.

Der spanische Küstenweg "Camino del Norte" führt von San Sebastián an der Atlantikküste entlang bis nach Santiago de Compostela. Für die ca. 800 km planen wir 39 Tage ein.

Auf dem ursprünglichen Jakobsweg "Camino primitivo" wandern Sie 15 Tage lang ca. 300 km von Oviedo nach Santiago de Compostela.

Die letzten 114 km von Sarria nach Santiago de Compostela können Sie in 8 Tagen in einer geführten Gruppe pilgern.

Der portugiesische Jakobsweg von Porto nach Santiago de Compostela dauert 15 Tage und hat eine Länge von ca. 260 km.
 

Leider sind Hunde, egal welcher Größe, in Spanien nur in wenigen Unterkünften willkommen. Die Unterkünfte, die Hunde erlauben, genügen zu selten unseren Ansprüchen an Komfort und Sauberkeit, daher können wir leider keine Caminos mit Hund mehr anbieten.

Ja, der Jakobsweg ist im Allgemeinen sehr sicher, auch für allein reisende Frauen. Es gibt mehrere Routen nach Santiago de Compostela. Wenn Sie einen der beliebteren Wege wählen, wie den Französischen Weg oder den Portugiesischen Weg, ist eine sichere Reise gewährleistet. Diese viel begangenen Wege sind ideal für Pilger, die zum ersten Mal nach Santiago de Compostela kommen, denn sie bieten Sicherheit und ein Gefühl der Gemeinschaft während der gesamten Wanderung. Das Risiko ist gering, also kein Grund zur Sorge. Lassen Sie sich nicht von der Angst abhalten, sich auf dieses unglaubliche Abenteuer einzulassen.


Für Anfänger eignet sich der Portugiesische Jakobsweg an der Küste entlang, der "Camino portugues de la costa", 15 Tage lang von Porto nach Santiago de Compostela, oder die letzten 114 km von Sarria nach Santiago de Compostela, die Pilger/innen in 8 Tagen laufen können.
 

  • Für Pilger/innen, die lange Strecken an der rauen Nordatlantik Küste wandern möchten, der Camino del Norte.
  • Für Pilger/innen die kurze Strecken wandern möchten und das Meer und Strände lieben, der portugiesische Küstenweg.
  • Für Pilger/innen die sich besonders für Kultur und historische Altstädte interessieren, der portugiesische Inlandsweg.
  • Für Pilger/innen die sich eine anspruchsvolle Route wünschen, definitiv der Camino Primitivo.
  • Zum Erleben des eigentlichen Jakobsweg-feelings, der Camino frances in seiner klassischen Variante. Außer Küste hat der Camino frances alles zu bieten: Anspruch, Spiritualität, vielfältige Landschaften, Berge, tolle Begegnungen mit anderen Menschen. In seiner Gesamtheit steht der Camino frances für die eigentliche, authentische Jakobsweg Erfahrung.
    ​​​​​​​

Alle Routen auf dem Jakobsweg sind gut ausgeschildert mit Wegweisern die die typische Jakobsmuschel zeigen, daher ist es sehr unwahrscheinlich, sich zu verlaufen. 
Unsere Etappenkarten dienen lediglich einer groben Übersicht zu den einzelnen Etappen – die Idee ist nicht, sich Schritt für Schritt an diesen zu orientieren. Wir empfehlen immer aktuell die Wegweiser auf den Jakobswegen zu beachten. 


Dank der vielen verschiedenen Abschnitte die Sie gehen können, ist für jedes Fitness Level etwas dabei. Während einige bergige Abschnitte - wie z.B. die Strecke von St-Jean-Pied-de-Port über die Pyreneen bis Burgos - durchaus eine Muskelkater versprechende Herausforderung sein können, gibt es auch genügend entspanntere Strecken, wie z.B. der portugiesische Jakobsweg an der Küste entlang.
 


Die Compostela ist ein Dokument, das Pilgern ausgestellt wird, die den Camino de Santiago, einen berühmten Jakobsweg, der nach Santiago de Compostela in Spanien führt, abgeschlossen haben. Diese Urkunde wird traditionell an diejenigen vergeben, die mindestens 100 Kilometer zu Fuß oder 200 Kilometer mit dem Fahrrad zum Schrein des Heiligen Jakobus zurückgelegt haben und dient als Nachweis für die Pilgerreise. Die Ausstellung der Compostela wird vom Pilgerbüro in Santiago de Compostela kontolliert und ist zu einem Symbol für das reiche kulturelle und religiöse Erbe geworden, das mit dem Jakobsweg verbunden ist.
 

Gepäcktransport pro Koffer (max. 20 kg): 400 € pro Koffer 

Vermietung 
MTB Standard: 375 € pro Fahrrad  
MTB Premium: 680 € pro Fahrrad
MTB Carbono: 680 € pro Fahrrad
E-Bike MTB Standard: 775 € pro E-Bike  
E-Bike MTB Premium: 1.040 € pro E-Bike (Lieferung und Abholung, Wasserflasche, Reparaturset, Pumpe, Schloss, Gepäcktaschen, Lenkertasche, Ladegerät mit den Fahrrädern)

Optionale Dienstleistungen: 
Helm*: 1 € (zur Miete, Tagespreis) / 45 € (zum Verkauf) 
Gel-Sattel: 0,50 € (zur Miete, Tagespreis) 
Fußspangen: 1 € (zum Verleih, Tagespreis) 
SPD-Pedale: 1 € (zu mieten, Tagespreis) 
*Der Helm ist nicht im Preis inbegriffen, aber seine Benutzung ist auf allen Straßen Pflicht.


Kleidung    

  • Rucksack (einschl. Regenschutz): 35-50 l - max. 2 Kg
  • 2 Trekkinghosen: lang mit abnehmbaren Beinen & 1 kurze Hose
  • 2 T-Shirts (Funktionsmaterial oder am Besten Merinowolle)
  • 1 langärmeliges T-Shirt (Funktionsmaterial oder am Besten Merinowolle)
  • 2 Paar Wandersocken (auch Kompressionssocken sind empfehlenswert)
  • (ggf. auch Nylonstrümpfe - unter den Wandersocken gegen Blasen)
  • 2 Funktionsunterhosen
  • Wanderschuhe (keine Turnschuhe)
  • 1 Pullover
  • Badelatschen oder Crocs oder/ und Wandersandalen
  • Regenjacke & Regenhose (oder Poncho) - max. 0,5 Kg
  • Windstopper
  • Kleines Reisehandtuch
  • Sonnenhut
  • ggf. Badekleidung (für die Verlängerung nach Fisterra sowie für den portugiesischen und
    spanischen Küstenweg)

    
Gesundheit & Hygiene    

  • Kulturbeutel (oder große Zip-Locktüte)
  • Duschgel (kleine Tube)
  • Zahnpasta (Reisegröße) & Zahnseide
  • Zahnbürste
  • Desinfektionsmittel, Nadel & Faden (zur Behandlung von Blasen) oder Blasenpflaster)
  • Hirschtalgkreme (zur Vorbeugung von Blasen) - 50-100 ml
  • Magnesiumcitrat 300
  • Sonnenkreme - 50-100 ml
  • Deo
  • Kopfschmerztabletten (vorzugsweise Ibuprofen 400)
  • Nassrasierer
  • Taschentücher
  • Tiger Balsam

    
Technische Ausrüstung    

  • Stirnlampe
  • Ebook-Lesegerät (anstatt ein schweres Buch) & Ladekabel
  • Telefon
  • Fotoapparat
  • kleines Taschenmesser

    
Geld & Dokumente    

  • Portemonnaie
  • Bargeld
  • EC-Karte oder Kreditkarte
  • Personalausweis oder Reisepass
  • Zugtickets
  • Krankenversicherungskarte (nicht Europäer: Auslandskrankenversicherung)
  • Notfall-Rufnummern der Krankenkasse, Bank & Versicherung

    
Sonstiges    

  • Pilgerführer & Reiseplan
  • Pilgerausweis
  • Tagebuch & Kugelschreiber
  • Jakobsmuschel
  • Sonnenbrille & Brillenetui
  • Trinksystem (z.B. camel bag) - max. 2 l
  • Zipplocktüten oder 10-Liter-Gefrierbeutel (für Modulpacksystem)
  • Erste-Hilfe-Set
  • Trekkingstöcke oder Wanderstock
  • Symbol-Stein (für den Camino Francés)
     


Das Gepäck muss morgens bis 08.00 Uhr an der Rezeption abgegeben werden, damit ein reibungsloser Ablauf bei der Abholung gewährleistet wird. Entweder einfach vor dem Frühstück da lassen oder bereits am Vorabend an der Rezeption lassen (und alles notwendige, Zahnbürste etc. im kleinen Gepäck bei sich behalten).
Die Zusteller müssen das Gepäck in der Regel bis 15:30 h Ortszeit in der nächsten Unterkunft zustellen. Die von uns gebuchten Unterkünfte nehmen das Gepäck auch dann an, wenn sie für die Pilger erst später zum Einchecken öffnen.
 


Das Pilger-Starter-Set liegt in Ihrer ersten Unterkunft und erhält die Jakobsmuschel, den Pilgerpass, die Gepäckanhänger und Kurzbeschreibungen zu jeder Etappe.

Die Stempel für den Pilgerpass bekommen Sie in jedem Hotel, aber auch in den Restaurants und Cafés auf dem Weg. Insbesondere an Orten, die Ihnen besonders gut gefallen, können Sie noch einen Stempel holen. Ansonsten achten Sie bitte darauf, dass Sie auf den letzten 100 km auf jeder Etappe, an jedem Tag 2 Stempel bekommen. Dies ist die Voraussetzung, um am Ende im Pilgerbüro die Compostela bekommen.
 


Wir empfehlen die Reisemonate April, Mai, Juni, September und Oktober, aufgrund der gemäßigteren Temperaturen, Sie können aber Ihren Reisezeitraum individuell wählen.
 


Änderungen der Pilgerroute nach individuellen Wünschen, wie z.B. bestimmte Etappen-Kombination oder Verkürzungen sind möglich. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
 


Wir freuen uns auch über kurzfristige Anfragen und werden alles tun, um Ihre Reise auch spontan möglich zu machen, dies hängt allerdings von den Verfügbarkeiten der Unterkünfte ab. Versuchen Sie ansonsten bitte bis 6 Wochen vor gewünschter Abreise Ihren Jakobsweg bei uns zu buchen.
 


Ihre Anreise erfolgt in Eigenregie. Gerne helfen wir Ihnen bei einer passenden Zugverbindung.
Transfer zum/ vom Bahnhof sind nicht inkludiert, wenn nicht anders beschrieben. Auf Wunsch organisieren wir Ihnen auch einen Transfer vom/ bis Bahnhof bzw.Flughafen (Preis für max. 3 Pers. mit Gepäck). Andernfalls empfehlen wir per Taxi oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Ihrer ersten (bzw. von Ihrer letzten) Unterkunft zu fahren. 
 


Sofern Sie einen Transfer gebucht haben, wartet der Fahrer am Flughafen mit einem Schild, auf dem Ihr Name steht, sobald Sie aus der Gepäckabholung kommen.

Der Jakobsweg, auch „Camino de Santiago“ genannt, umfasst eine Vielzahl von Pilgerwegen, die nach Santiago de Compostela in Spanien führen, wo sich das Grab des Apostels Jakobus befindet. Hier sind die bekanntesten Jakobswege:

Camino Francés (Französischer Weg)

  • Der beliebteste und am besten ausgebaute, aber auch anspruchvollste Jakobsweg, lässt sich aber in kürzere Abschnitte unterteilen, wie z.B. Sarria-Santiago.
  • Start: St. Jean-Pied-de-Port (Frankreich).
  • Länge: ca. 800 km bis Santiago de Compostela.
  • Durchquert Städte wie Pamplona, Burgos und León.

Camino del Norte (Nordweg)

  • Verläuft entlang der Nordküste Spaniens.
  • Start: Irun an der französisch-spanischen Grenze.
  • Länge: ca. 825 km.
  • Ein landschaftlich reizvoller Weg, der durch Städte wie San Sebastián, Bilbao und Gijón führt.

Camino Portugués (Portugiesischer Weg)

  • Führt von Portugal nach Santiago de Compostela.
  • Startpunkte: Lissabon (ca. 620 km) oder Porto (ca. 240 km).
  • Varianten entlang der Küste und im Landesinneren.

Via de la Plata (Silberweg)

  • Einer der längsten Jakobswege in Spanien.
  • Start: Sevilla (Andalusien), kürzere Version ab Ourense.
  • Länge: ca. 1.000 km.
  • Führt durch das Landesinnere über Städte wie Mérida, Salamanca und Zamora.

Camino Primitivo (Ursprünglicher Weg)

  • Der älteste Jakobsweg, genutzt von den ersten Pilgern.
  • Start: Oviedo (Asturien).
  • Länge: ca. 320 km.
  • Ein anspruchsvoller Weg durch bergiges Terrain.

Camino Inglés (Englischer Weg)

  • Wurde von englischen und nordeuropäischen Pilgern genutzt, die per Schiff anreisten.
  • Start: Ferrol 
  • Länge: ca. 120 km (ab Ferrol) bzw. 75 km (ab A Coruña).

Camino de Invierno (Winterweg)

  • Alternativroute zum Camino Francés, um im Winter das schneereiche Gebirge zu umgehen.
  • Start: Ponferrada.
  • Länge: ca. 270 km.

Camiño dos Faros

  • Besichtigung der Leuchttürme an der Atlantikküste im Westen Galiziens.
  • Route: Malpica - Finisterre
  • Länge: ca. 196 km.

Padre Sarmiento

  • Kürzere Route im südlichen Galizien nach Santiago
  • Start: Pontevedra
  • Länge: ca. 166 km.

Jeder dieser Wege hat seine eigenen landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten und bietet Pilgern unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Erfahrungen.

Stornogebühren bis 30 Tage vor Abreise 15%, 29-15 Tage vor Abreise 25%, 14-10 Tage vor Abreise 50% und ab 9 Tage vor Abreise 100% des Reisepreises.

Leistungen

Camino Francés

Frankreich und Spanien


Beste Reisedaten: ganzjährig möglich/am besten von Anfang April bis Mitte Oktober

Im Reisepreis inbegriffen:

  • Unterkunft inkl. Frühstück mit eigenem Bad (Zimmer mit Bad).
  • Gepäcktransport für jede Etappe auf dem Weg (max. 20 kg pro Gepäckstück – 1 Gepäckstück pro Person)
  • Unterkunft auf dem Weg: Hotels, Pensionen, Landhäuser
  • Telefonische Unterstützung rund um die Uhr

Optionale Leistungen:

  • Zusätzliches Gepäck: 500 EUR pro Gepäckstück
  • Zusätzliche Tage
  • Leihfahrräder (Lieferung und Abholung, Wasserflasche, Reparaturset, Pumpe, Schloss, Packtaschen und Hinterradtaschen, Lenkertasche, Ladegerät bei E-Bikes) MTB Standard: 410 EUR pro Fahrrad
  • MTB Premium: 750 EUR pro Fahrrad
  • E-Bike MTB Standard: 850 EUR pro E-Bike
  • E-Bike MTB Premium: 1.140 EUR pro E-Bike
  • Optionale Dienstleistungen Fahrrad: Helm: 1,20 EUR (pro Tag zu mieten) / 50 EUR (zum Verkauf) – beachten Sie, dass der Helm nicht im Preis inbegriffen ist, aber auf allen Straßen Pflicht ist.
  • Gel-Sattel: 0,60 EUR (pro Tag zu mieten)
  • Pedalhaken: 1,20 EUR (pro Tag)
  • SPD-Pedale: 1,20 EUR (pro Tag)

Nicht inbegriffen:

Internationale Verbindungen zum Ort des ersten Tages und von der Abfahrt am letzten Tag der Reiseroute, die Sie selbst organisieren. Wir helfen Ihnen gerne bei der Suche nach einer geeigneten Zugverbindung.

Hinweise: 

Alle unsere Caminos sind durch das Zertifikat für gesicherte Zahlungen für Reiseleistungen gemäß § 651r BGB abgedeckt. Das Zertifikat erhalten Sie mit der Buchungsbestätigung. 

Änderungen Ihrer Pilgerbuchung nach der Bestätigung: Wenn Sie nach der Buchungsbestätigung einen Aspekt der Buchung ändern, berechnen wir 80 EUR pro Person, es sei denn, durch diese Änderung werden der Buchung weitere Leistungen hinzugefügt (zusätzliche Person, zusätzliche Nacht oder zusätzliche Leistungen wie Transfer, Gepäcktransport usw.).

Denken Sie an Ihren Personalausweis oder Reisepass. 

Wir empfehlen – je nach Schwierigkeitsgrad – auf eine gute körperliche Verfassung zu achten. Trittsichere Bergschuhe sind ebenfalls notwendig. Schwindelfreiheit ist ebenfalls von Vorteil. Bitte beachten Sie, dass das Frühstück in vielen Unterkünften erst ab 8.00 Uhr verfügbar ist. Wenn Sie früh morgens zu Ihrer Pilgerreise aufbrechen möchten, kann es sein, dass dies für Sie zu spät ist. 

Sollten Sie weitere Fragen zu Ihrer Pilgerreise haben, zögern Sie bitte nicht, uns telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren.

Änderungen, Abweichungen sowie Irrtümer und Tippfehler vorbehalten! Die Fahrpreise gelten vorbehaltlich Verfügbarkeit.

Die Anzahlung von 25 % ist zum Zeitpunkt der Buchung fällig. Die Restzahlung ist bis 45 Tage vor Reiseantritt fällig. 

Stornogebühr bis 30 Tage vor Reiseantritt 15 %, 29–15 Tage vor Reiseantritt 30 %, 14–10 Tage vor Reiseantritt 50 % und ab 9 Tage vor Reiseantritt 100 % des Gesamtreisepreises.

Wir empfehlen, ein Taxi oder öffentliche Verkehrsmittel zu Ihrer ersten (oder von Ihrer letzten) Unterkunft zu nehmen. Weitere Einzelheiten finden Sie in den Empfehlungen in unserem Reiseplan.


Anmerkungen Pilgerreisen

Denken Sie bitte an Ihren Personalausweis oder Reisepass.
Wir empfehlen - je nach Schwierigkeitsgrad - auf eine ausreichend gute Kondition zu achten. Ebenso sind trittsichere, eingelaufene Bergschuhe notwendig. Auch Schwindelfreiheit ist vorteilhaft.
Beachten Sie die aktuellen Einreise- und Gesundheitsbestimmungen sowie -Empfehlungen und die Gesundheits- & Reisebestimmungen Ihres Reiselandes.
Eine Mindestteilnehmerzahl gibt es nicht.
Veranstalter dieser Reise ist LANGSAMREISEN.